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Karmen Kleinmaier

ÜBER

Bereits im Alter von 6 Jahren entdeckte Karmen Kleinmaier (österreichische Cellistin, *2000) die Musik für sich. Besonders der Klang des Cellos gefiel ihr sehr. Zwar war anfangs das Instrument doch eher groß, doch das bestärkte sie nur umso mehr darin diesen Weg weiterzugehen.

In ihrer musikalischen Laufbahn entwickelte sie sich immer wieder in neue Richtungen. So spielte sie seit ihrem achten Lebensjahr regelmäßig in den unterschiedlichsten Orchestern, Kammermusik-Ensembles oder als Solistin.

Nach einer umfangreichen musikalischen Ausbildung an der Musikschule Stockerau, im Musikgymnasium Neustiftgasse Wien und an der Johann Sebastian Bach Musikschule studierte sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Als Jugendliche war sie Mitglied des Ensembles "Young Masters", ein Kooperationsprojekt zwischen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und der Johann Sebastian Bach Musikschule.

Ein Instrumentalpädagogik-Studium später engagiert sie sich nicht nur kammermusikalisch, sondern spielt in den verschiedensten Orchestern und übernimmt voller Begeisterung Aufgaben im Managementbereich der Alma Mahler Philharmonie. Ihren Master schließt schloss sie bei Bruno Weinmeister an der MDW ab.

Neben ihren künstlerischen Tätigkeiten als freischaffende Musikerin sowohl im Klassikbetrieb als auch im Bereich der Popularmusik unterrichtet sie an der Musikschule Vösendorf.

Im Laufe ihrer Arbeit mit dem Ensemble Klangbrise entwickelte sich auch ein Interesse am Arrangieren und Komponieren. Etwas, von dem sie selbst nicht ahnte, wie gerne sie dies heute macht.

Seit 2021 ist sie Gründungsmitglied des "Ensemble Klangbrise", wo sie neben ihrer Tätigkeit als Cellistin auch als Komponistin fungiert. Seitdem konzentrierte sie sich immer mehr aufs Komponieren, seit 2022 wird die Liste ihrer Kompositionen immer länger. 2024 wurde ihre Komposition "hoyeste onske" mit dem Ensemble Klangbrise veröffentlicht. Weiters fanden Uraufführungen ihrer Werke u.a. mit dem Wiener Kammerchor, dem Ensemble Farbenspiel sowie die Uraufführung ihres Programmes "Barock re-imaginded" mit dem Cellotrio Pizzicatix statt.

Im August 2024 war sie Mitglied der Sommerakademie der Wiener Symphoniker bei den Bregenzer Festspielen.

Für ihre öffentliche Master-Abschlussprüfung im Juni 2025 durfte sie das Gulda Cellokonzert gemeinsam mit dem Orchester des Anton-Bruckner-Institutes der Universität für Musik und darstellende Kunst spielen. Im Rahmen dieser Abschlussprüfung fand auch die Uraufführung ihres Stückes "pizz & pieces" statt. Im Frühling 2026 wird das gleichnahmige Album mit lauter Eigenkompositionen für Violoncello solo erscheinen.

2015-2019

Mitglied des Orchesters „Jugendsinfonieorchester Niederösterreich“, betreut durch das Tonkünstlerorchester; mehrere Konzerttourneen nach Indien und China;

Meisterkurse u.a. bei Josef Luitz, Florian Eggner, Maria Grün und Stefan Kropfitsch, 

seit 2009

Verschiedene Orchesterprojekte unter der Leitung der Wiener Philharmoniker, Jeunesse und des Musikschulmanagements Niederösterreich in Salzburg, Graz, Mariazell und im Waldviertel

2016-2018

Begabtenklasse von Andrea Traxler (Johann Sebastian Bach Musikschule Wien); Mitglied des Ensembles "Young Masters"

2018-2022

Bachelorstudium "Instrumental(Gesangs)Pädagogik" an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Elisabeth Pfefferkorn

2019

2021

2022-heute

Mitglied des Wiener Jeunesse Orchesters

Gründung "Ensemble Klangbrise"

Masterstudium "Instrumental(Gesangs)pädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Bruno Weinmeister

2023

Stelle als Lehrerin für Violoncello, Klavier und Musiktheorie an der Musikschule Vösendorf;

Management-Tätigkeiten bei der Alma Mahler Philharmonie

2024

Release Eigenkomposition "hojeste onske";

Mitglied der Orchesterakademie der Wiener Symphoniker bei den Bregenzer Festspielen

Konzerte mit dem Wiener Kammerchor, mit dem Kammerorchester Krems als Solistin sowie mit dem Alma Rosé Celloensemble im Heeresgeschichtlichen Museum

Uraufführung des Programmes "Barock re-imagined" mit Eigenkompositionen und Arrangements mit dem Cellotrio "Pizzicatix"

2025

Öffentliche Master-Abschlussprüfung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit dem Cellokonzert von Friedrich Gulda mit dem Orchester des Anton-Bruckner-Instituts

November: Gulda Cellokonzert mit der Stadtkapelle Leonding (bei Linz)

2026

Frühjahr: Release des Soloalbums "pizz & pieces"

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